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Was ist die St. Quirinuskapelle?

Die St. Quirinuskapelle, oder auch Greinskapelle ist eine kleine Höhlenkapelle, gut versteckt im Zentrum von Luxemburg-Stadt.

Dieser Ort wurde bereits von den Kelten für heidnische Zeremonien benutzt, die Opferstelle ist sogar noch im Felsenboden zu erkennen.  Im Jahr 1355 baute der Deutschherrenorden, welcher ab 1221 in Luxemburg-Stadt ein Hospiz betrieb, die noch heute sehr gut erhaltende, frühgotische Fassade.

Von ihnen stammt auch noch das Deutschordenskreuz, das einmal über der Tür und einmal im Innenraum eingemeisselt ist. An der Aussenfassade ist auch noch ein kleiner offener Predigtstuhl angebaut.

Innerhalb der Kapelle befindet sich eine Doppelhöhle, eine Sakristei und ein kleiner Altar aus Stein.

Sie können die St. Quirinuskapelle natürlich gerne besichtigen:

Es ist natürlich möglich die Kapelle in Luxemburg-Stadt zu besichtigen. Sie befindet sich im alten Stadt-Grund, gleich gegenüber des Minigolfes. Sollten Sie eine Besichtung des Innenraumes planen, kontaktieren Sie bitte die Frënn vun der Festungsgeschicht Lëtzebuerg, oder unseren Vorstand.

Adresse fürs Navi:​

rue St. Quirin

L-2381 Luxembourg

Gerne können Sie aber auch unser Projekt unterstützten. Nähere Informationen dazu finden Sie in unserer Rubrik "Geschichtsfrënn". Sollten Sie noch weitere Fragen haben, zögern Sie nicht unseren Vorstand zu kontaktieren. 

 

Über uns

Mit dem Einverständnis der Stadt Luxemburg, wurde 2017 entschieden, einen Verein zu gründen, der zum Ziel hat, sich um dieses frühchristliche Heiligtum zu kümmern. Wir als Geschichtsfreunde St. Quirinus wollen dafür sorgen, dass die St. Quirinuskapelle, die St. Quirinus-Wasserquelle und der Deutschherrenorden, als wichtige historische Vergangenheit, nicht vergessen wird.

 Der Deutschherrenorden in Luxemburg 

Die ersten Quellen erzählen, dass der Deutsche Ritterorden seit dem frühen Mittelalter in Luxemburg-Stadt ein Hospital betrieben hat. Walram, Graf von Luxemburg, erlaubte ihnen im Jahr 1221 sich hier niederzulassen. Dieses Hospital - das erste in der Stadt, das zweite in Luxemburg - war offen für jederman, ob Händler, Handwerker oder Bettler. Spätestens ab 1249 bekam es den Namen  St. Elisabeth (lat.: hospitali sancte Elisabeth). Noch heute erinnert der Name des Ortes wo es stand, die "Däitschkaul",  an dieses Deutschordenshospital.

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Wann Dir ons ënnerstëtzen wëllt, kuckt w.e.gl. an der Rubrik Geschichtsfrënn. De Comité freet sech iwwert Är Ufro.

Die St. Q

Ancien Couvent des Soeurs Dominicaines

102A, Avenue Pasteur
L-2311 Luxembourg

info@stquirinus.lu

IBAN LU45 0019 5155 0657 2000
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